Eigentlich bin ich kein Freund von Spinnen, im Gegenteil. Normalerweise renne ich kreischend davon wenn ich auch nur ein klitzekleines Spinnentier sehe.
Normalerweise. Genau.
Aber seit ich Kinder habe, versuche ich so gut es geht, meine Spinnenphobie nicht auf sie zu übertragen. Das bedeutet, dass ich mich meinen Ängsten stelle. Und ich muss sagen, es klappt ganz gut. Natülich muss man dabei klein anfangen, aber inzwischen bin ich schon soweit, dass ich auch mal eine größere Kellerspinne mit einem Glas einfangen und nach draußen befördern kann! Das war früher undenkbar!! Einen großen Anteil an diesem Erfolg hat natürlich mein Mann. Er hat mich immer wieder dazu ermutigt mich meiner Spinnenangst zu stellen. Schließlich musste er sie immer entfernen :) das bedeutet aber nicht, dass ich mir irgendwann mal eine Vogelspinne auf die Hand setzen lasse
Mittlerweile kann ich sogar den kleineren Spinnen was tolles abgewinnen, zum Beispiel war ich von dieser hier total fasziniert. Eine weiße Spinne hab ich bisher noch nie gesehen und diese hat es sich auf meinem Ziersalbei ganz gemütlich gemacht. Inzwischen habe ich auch herausgefunden, dass es sich bei diesem Exemplar um eine Krabbenspinne handelt.
Beim genauen Betrachten kann man ganz deutlich die Ähnlichkeit mit einer Krabbe erkennen, findet ihr nicht auch?
Mittlerweile kann ich sogar den kleineren Spinnen was tolles abgewinnen, zum Beispiel war ich von dieser hier total fasziniert. Eine weiße Spinne hab ich bisher noch nie gesehen und diese hat es sich auf meinem Ziersalbei ganz gemütlich gemacht. Inzwischen habe ich auch herausgefunden, dass es sich bei diesem Exemplar um eine Krabbenspinne handelt.
Beim genauen Betrachten kann man ganz deutlich die Ähnlichkeit mit einer Krabbe erkennen, findet ihr nicht auch?